Die Transformateurin

Ich war immer schon feinfühlig und spürte schon als Kind, wenn es jemanden nicht gut ging.

Auch ein inneres Wissen über die Themen anderer, trug ich bereits als Kind in mir.

Doch wusste ich damit nie etwas anzufangen bzw. sprach ich auch nicht darüber.

Und falls ich es doch mal tat, wurde ich als besserwisserisch abgestempelt und mit den Worten

"misch dich nicht ein" oder "das geht dich nichts an" stumm gemacht. 

Und mit der Zeit habe ich diese Fähigkeit auch einfach verdrängt.

 

Die Neugierde und der Glaube an das "Nicht-sichtbare" und "mystische" blieb

aber die ganze Zeit über erhalten.

 

Darum ging ich auch mit meinem kleinen "Schreibaby" - welches mich nachts nicht schlafen lies -

zu einer Energethikerin. Und tatsächlich schlief sie danach bald durch. Leider hielt die Freude

immer nur für ein paar Tage. Nach mehrmaligen Sitzungen bei der lieben Marion, meinte sie

"Conny, du musst es wohl selber lernen".

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So begann ich mit einer guten Freundin die Grundausbildung in der polymorphen Transformation.

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Während dieser Ausbildung gingen meine feinfühligen Kanäle nach und nach wieder auf.

Heute weiß ich, dass meine Tochter mich dazu gebracht hat, damit ich meine Berufung lebe - 

nämlich die, Anderen zu helfen glücklich zu sein 

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Nachtrag 11/2023:

Ich habe jetzt, nach 38 Jahren erfahren, dass mein Urgroßvater ein "Wender" war. Die Fähigkeit - Negatives in Positives - zu wenden, ist also eine Gabe, welche in unserer Familie liegt. Na wenn ich das schon früher gewusst hätte ;-)